Abteilungsleiter Vertrieb – Jobportrait
Der Divisional Sales Manager – der Abteilungsleiter Vertrieb – ist dem Vertriebsleiter direkt unterstellt. Mit einem Stellenangebot für einen Divisional Sales Manager sucht das inserierende Unternehmen einen Mitarbeiter mit ausgezeichneten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Zudem benötigt er eine ausgesprochene Qualifizierung in der Führung von Mitarbeitern.
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Abteilungsleiter Vertrieb: Aufgaben und Anforderungen
Der Job des Abteilungsleiters Vertrieb beinhaltet ein hohes Maß an Personalverantwortung für die im Vertrieb Beschäftigten. Weiterhin gehört auch die Vermittlung langfristiger Unternehmensziele an alle im Vertrieb tätigen Mitarbeiter zu den Aufgaben eines Divisional Sales Managers. Hierbei steht die gezielte Motivation der Vertriebler im Sinne einer positiven Unternehmensentwicklung im Vordergrund seines Handelns.
Dabei trägt der Divisional Sales Manager für eine ihm zugeteilte Abteilung in allen Aspekten ihrer betrieblichen Tätigkeit die volle Verantwortung. Daher muss ein Bewerber für den Job des Abteilungsleiters Vertrieb über sehr gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit einer starken Positionierung im Marketing verfügen. Nur so kann er strategischen Planungsaufgaben und deren Umsetzung gerecht werden. Wobei sich die einzelnen Vertriebsabteilungen, je nach Größe und Organisation des Unternehmens, nach geografischen Gebieten, den einzelnen Produktgruppen oder den verschiedenen Kundensegmenten richten.
Der Divisional Sales Manager ist dem Vertriebsleiter berichtspflichtig. Er trägt Verantwortung bei der Führung und Steuerung der Mitarbeiter des Vertriebs. Teilweise erbringt er eigene Verkaufs- und Beratungsleistungen. Somit befindet sich der Abteilungsleiter Vertrieb an einer wichtigen Schnittstelle zwischen Basis und Führung des Unternehmens.
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Gender-Hinweis
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Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die
geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend, sondern meist
das generische Maskulinum (z. B. „der Vertriebsassistent“). Sämtliche
Personenbezeichnungen gelten jedoch gleichermaßen für jedes Geschlecht
und sollen keinerlei Benachteiligung darstellen. Die verkürzte
Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe und ist wertfrei.
Bild: Wonderlane | flickr.com | CC by 2.0 | Ausschnitt